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Bereits die Verladung extrem hoher, schwerer oder sperriger Lasten ist aufgrund der besonderen Eigenschaften dieser Transportgüter eine logistische Herausforderung, die oft nur mit Hilfe großer Autokrane und dem engen Zusammenwirken des Verladeteams erfolgreich bewältigt werden kann. Was für den Ladevorgang gilt, trifft in noch größerem Maß für den anschließenden Transport von Schwer- oder Großraumgütern auf der Straße zu. Hier müssen zugkräftige Lkw zum Einsatz kommen und Anhänger oder Auflieger, deren Konstruktion den besonderen Anforderungen entspricht. Denn für einen Sondertransport kann jede Unterführung und jede Stromleitung auf der Strecke ein Hindernis bedeuten. Die Hersteller von Nutzfahrzeugen haben daher mit dem Tieflader eine Bauform entwickelt, die sich von den üblichen Anhängern und Aufliegern unterscheidet und Nutzlasten zwischen 40 und mehren Hundert Tonnen bewältigen kann. In den höheren Gewichtsklassen werden vielachsige Tieflader auch als Fahrzeuge mit eigenem Antrieb gebaut oder zu mehrgliedrigen Tiefladerbrücken zusammengekoppelt. In der Logistik sind zudem spezielle Bauformen von Tiefladern üblich, die für die Aufnahme von Containern, Betonteilen oder Glas konzipiert sind. Auch Tieflader mit geschlossenen Aufbauten kommen in der Logistik zum Einsatz.