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Lebensmittel müssen häufig über weite Strecken transportiert werden. Dies ist nur möglich, wenn die Lebensmittel dabei keinen unzulässigen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden. Für diese Zwecke werden in der Regel LKW mit einem speziellen Aufbau verwendet, sogenannte Kühllastwagen.
Im Vergleich zu anderen Lastwagen ist der Aufbau von Kühllastwagen deutlich aufwendiger. Der Aufbau muss speziell isoliert sein und ein Kühlaggregat besitzen. Aufgrund dieser Besonderheiten bestehen verschiedene Probleme, die sich auf die Nutzlast auswirken. So werden zum Beispiel für die Isolation des Kofferaufbaus in der Regel doppelwandige Beplankungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet, die einen Isolierkern aus Holz- oder Aluminiumverstrebungen und Polyurethanschaum besitzen. Dadurch erhöht sich das Leergewicht und die Nutzlast eines Kühllastwagens mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 40 Tonnen beträgt nur etwa 24 Tonnen, ein bis vier Tonnen weniger als bei herkömmlichen 40-Tonnern. Weiterhin macht sich Isolation auch bei den Abmessungen des eines Kühllastwagens bemerkbar. Die Innenbreite muss 2,40 m betragen, um Europaletten und Gitterboxen effizient laden zu können. Bei der üblichen Gesamtbreite eines Lastwagens von 2,50 m würde sich der Innenraum aufgrund der Isolation zu stark verkleinern. Kühlwagen stellen daher eine Ausnahme dar und dürfen eine Gesamtbreite von 2,60 m haben. Für die Länge des Lastwagens gibt es jedoch keine Ausnahme, weshalb statt 34 nur 33 Europaletten transportiert werden können.Hersteller von Kühllastwagen
Aus den Häusern der Fahrzeughersteller Krone und Schmitz Cargobull kommen mehr als 90% der Kühllastwagen, die in Deutschland verkauft werden. Die restlichen Kühllastwagen werden bei dem fusionierten Hersteller Kögel und Chereau gekauft.