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In großen Unternehmen des Hoch- und Tiefbaus gehören Mobilbagger oder Raupenbagger seit langem zum Standard in den Fuhrparks. Bevor japanische Konstrukteure in den 1970er Jahren die ersten kleineren Bagger zur Marktreife brachten, waren Erdarbeiten in engen Schächten oder beschränkt zugänglichen Innenräumen jedoch noch immer aufwändige Handarbeit, die viel Geld und vor allem Zeit kostete. Mit den Minibaggern gab es erstmals Baumaschinen, die diese Arbeit übernehmen und die vom Prinzip her so vielseitig einsetzbar sind wie herkömmliche Bagger. Minibagger veränderten zudem die Arbeitsweise in kleineren Unternehmen der Bauwirtschaft sowie des Landschafts- und Gartenbaus. Der Grund: Minibagger sind im Vergleich zu herkömmlichen Baggern preiswerter in Anschaffung oder Unterhalt und lassen sich etwa auf einem Pkw-Anhänger transportieren. Heute haben fast alle großen Hersteller von Baumaschinen Minibagger und eine Vielzahl von Anbaugeräten dafür im Programm. Minibagger gibt es in unterschiedlichen Gewichtsklassen von 300 Kilogramm bis acht Tonnen.