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Als zu Beginn des 20. Jahrhunderts die ersten serienmäßig gebauten Bagger im Alltagseinsatz erprobt wurden, sahen sich die Konstrukteure vor allem mit einem Problem konfrontiert: Die Baumaschinen mussten so gebaut sein, dass sie trotz ihres hohen Eigengewichts auch auf losen Untergründen beweglich blieben. Die Lösung brachte der Raupenantrieb, der eine bessere Gewichtsverteilung und eine hohe Steigfähigkeit der Maschinen garantierte. Für Bagger der hohen Gewichtsklassen gehörte der Antrieb über Stahlketten bald zum Standard. Daneben etablierten sich jedoch Bagger, die auf einem herkömmlichen Fahrgestell mit vier Reifen aufbauten. Vorteil dieser Mobilbagger genannten Baumaschinen: Bei geeigneten Geländeeigenschaften sind sie so vielseitig einsetzbar wie die oft schwereren Raupenbagger. Darüber hinaus sind die Radbagger in der Regel dafür konstruiert, auf öffentlichen Straßen fahren zu können, da sie für eine Geschwindigkeit bis zu 30 Stundenkilometer ausgelegt sein können. Daher muss ein Mobilbagger zumindest auf kürzeren Strecken nicht verladen werden, um an seinen Einsatzort zu gelangen. Mobilbagger kommen vornehmlich als Baumaschinen für Lade- und Erdarbeiten sowie im Garten- und Landschaftsbau zum Einsatz.