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Vom Betrieb schwerer Nutzfahrzeuge aufgewühlte Böden stellen in der Bauwirtschaft sowie im Forst- und Agrarsektor ein ernsthaftes Problem dar. Der Grund: Der Zugang zur Baustelle oder die Arbeit im Wald und Feld wird für Mensch und Maschinen erschwert. Zu Beginn der Entwicklung motorisierter Nutzfahrzeuge galt deren Einsatz aus diesem Grund gerade in der Landwirtschaft als problematisch. So war es kein Zufall, dass mit dem Raupenantrieb für einen Traktor zuerst für diesen Sektor ein alternatives Antriebskonzept erdacht wurde. Die entscheidenden Vorteile der Raupen: Unabhängig von Aufbau und Einsatzzweck erlauben Raupen ein bodenschonenderes Arbeiten, da sie das Fahrzeuggewicht gleichmäßiger als Räder auf den Untergrund verteilen. Überdies sorgen die Ketten dafür, dass Raupen geländegängiger und steigfähiger sind als Nutzfahrzeuge mit herkömmlichem Radantrieb. Allessamt Vorteile, die auch bei schweren Baufahrzeugen zum Tragen kommen. Nach der Landwirtschaft war es daher dieser Wirtschaftszweig, in dem sich der Raupenantrieb als Standard bei verschiedenen Baumaschinen durchsetzte.